Ein Jahr ist vergangen, seit dem die Fraktion DIE LINKE nun schon im Stadtrat ist. Ein Jahr voller neuer Erfahrungen und interessanter Entwicklungen. Und das in Mitten einer so außergewöhnlichen Zeit! Wir wollen bei dieser Veranstaltung darüber berichten, wie wir dieses Jahre empfunden haben, welche Erfolge wir hatten, aber auch welche Schwierigkeiten uns begegneten. Im Dialog mit Interessierten wollen wir gemeinsam darüber nachdenken, was in der nächsten Zeit in Würzburg in Angriff genommen werden soll.
Wir, die Fraktion DIE LINKE. im Würzburger Stadtrat, hatten mit unserer Pressemitteilung vom 15.09.2020 unser Unverständnis zur Vermietung von Räumlichkeiten an die AfD geäußert. Zu unserem Bedauern haben wir die knappe Stellungnahme auf unseren Einwand zur Kenntnis genommen, mit dem die Stadtverwaltung eine Nachfrage der Mainpost beantwortet hat. Die Begründung mit Erwähnung von Gerichtsentscheiden in anderen Städten mag gerechtfertigt sein, wir sehen es allerdings trotzdem als „roten Teppich“ für Rechten Hass.
Stadträtinnen on Tour – unsere Stadträtinnen Barbara Meyer und Anna-Marie Dürr waren heute zu Gast in Schweinfurt. Anlässlich des heutigen Antikriegstages nahmen wir gemeinsam mit dem Flora Kreis Würzburg auf der jährlichen Kundgebung teil.
Gerade Corona hat gezeigt, dass in vielen Bereichen die Gelder knapp sind und für soziale Zwecke dringend notwendig sind. Auch DIE LINKE. Würzburg sagt daher NEIN! Nein zur beabsichtigten Erhöhung des Rüstungshaushaltes auf 2 % des Bruttoinlandsprodukts! Nein zu Auslandseinsätzen und bewaffneten Drohnen! Und nein zu Rüstungsexporten, die Leid schaffen und vielfach Ursache für Flucht und Vertreibung sind. Gerade Bayern ist als Rüstungsproduktionsland ein Mitverursacher und Mitverdiener an vielen Kriegen.
Es gibt immer Alternativen zum Krieg! Dazu stehen wir – dafür zeigen wir von der Fraktion DIE LINKE. im Würzburger Stadtrat Gesicht.
Nie wieder Krieg! Auch wir, die Fraktion DIE LINKE. im Würzburger Stadtrat, möchten anlässlich des Antikriegstages am 1. September unsere Position deutlich machen. Es gibt immer Alternativen!
Gerade Corona hat gezeigt, dass in vielen Bereichen die Gelder knapp sind und für soziale Zwecke dringend notwendig sind. Auch DIE LINKE. Würzburg sagt daher NEIN! Nein zur beabsichtigten Erhöhung des Rüstungshaushaltes auf 2 % des Bruttoinlandsprodukts! Nein zu Auslandseinsätzen und bewaffneten Drohnen! Und nein zu Rüstungsexporten, die Leid schaffen und vielfach Ursache für Flucht und Vertreibung sind. Gerade Bayern ist als Rüstungsproduktionsland ein Mitverursacher und Mitverdiener an vielen Kriegen.
Deshalb zeigen auch wir von der Fraktion DIE LINKE. im Würzburger Stadtrat Gesicht und besuchen die jährliche regionale Veranstaltung verschiedener Gruppierungen in Schweinfurt, anlässlich des Antikriegstages am Dienstag 01.09.2020.
Es gibt immer Alternativen zum Krieg! Dazu stehen wir – dafür zeigen wir Gesicht.
Am 6. bzw. 9. August vor 75 Jahren wurden zwei Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki abgeworfen. Bis heute hat dieser Angriff mehr als 250.000 Menschenleben gefordert. Diese Toten mahnen uns, die katastrophalen humanitären Folgen von Atomwaffen zu erkennen und für deren Abschaffung einzutreten.
Initiatoren:
Florakreis Würzburg, pax christi Diözesanverband Würzburg, Ökopax, DIE LINKE. Würzburg, Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, Greenpeace Würzburg, Weltladen, DGB Kreisverband
Am 6. bzw. 9. August vor 75 Jahren wurden zwei Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki abgeworfen. Bis heute hat dieser Angriff mehr als 250.000 Menschenleben gefordert. Diese Toten mahnen uns, die katastrophalen humanitären Folgen von Atomwaffen zu erkennen und für deren Abschaffung einzutreten.
Noch immer existieren über 13.000 Atomwaffen bei den Atommächten – allen voran die USA und Russland, doch auch bei EU-Staaten (Frankreich, Großbritannien besitzen ein Arsenal von 500 Nuklearsprengköpfen). Noch immer werden Milliarden in die „Modernisierung“ dieser Waffen- und Trägersysteme investiert, auch in Büchel (Rheinland-Pfalz). Die Bundesregierung will dafür neue Flugzeuge als Atomwaffenträger anschaffen, um u.a. die sog. „Nukleare Teilhabe“ (Mitsprache bei Zielplanung und Einsatz von Atomwaffen) Deutschlands für die Zukunft zu garantieren.
Wir fordern daher die Bundesregierung auf: – Keine Anschaffung neuer atomarer Trägersysteme – Verschrottung statt Modernisierung von Atomwaffen – Ausstieg aus der „Atomaren Teilhabe“ und Abzug der US-Atomwaffen – Unterzeichnung und Ratifizierung des UN-Vertrags über das Verbot von Atomwaffen
Bisher haben 81 Staaten diesen Atomwaffenverbotsantrag unterzeichnet, 38 haben ihn ratifiziert. Auch viele Städte, darunter Würzburg, haben den Aufruf zum Verbotsantrag unterschrieben.
Unterzeichner:
Florakreis Würzburg, pax christi Diözesanverband Würzburg, Ökopax, DIE LINKE. Würzburg, Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, Greenpeace Würzburg, Weltladen, DGB Kreisverband
Unterzeichner der Forderung
Die Teilnehmer*innenzahl im abgesperrten Bereich ist auf 9 Personen beschränkt.
Auf das Tragen von Mund-Nase-Schutz und die Einhaltung der Abstandsregeln wird dringend hingewiesen!
Gemeinsamer Aufruf der Fraktion DIE LINKE im Würzburger Stadtrat und Ökopax e.V. Würzburg zum Flaggentag der Mayors for Peace (Bürgermeister*innen für den Frieden) am 8. Juli.
Am 8. Juli jedes Jahres setzen bundesweit Bürgermeister*innen vor ihren Rathäusern ein sichtbares Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen.
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